Geschrieben wird viel über das politische Berlin, dahinter steckt harte Recherchearbeit. Das Panel will verschiedene Perspektiven auf das Thema Regierungsmonitoring werfen:
Zum Einen: Wie funktioniert die klassische Arbeit einer Berlinkorrespondentin? Wo kommen die Informationen her? Wer will seine Themen platzieren? Und wie bleiben die Korrespondentinnen und Korrespondenten auf der Höhe der Regierungsarbeit?
Zum Anderen geht es um neue Formen der Kommunikation von Regierungshandeln: Inspiriert aus den USA hat die SZ einen Koalitionstracker gestartet, der den aktuellen Stand der Versprechen aus dem Koalitionsvertrag abbilden soll. Was bringt eine solche permanente Darstellungsform den Lesern? Und welchen Aufwand bringt ein solches Tool mit sich?
Links zum Thema:
Koalitionstracker der Süddeutschen Zeitung